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SPD Ortsverein gedenkt an Opfer von Krieg und Gewalt.

Am heutigen Volkstrauertag werden in Deutschland der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Der Gedenktag ist auch eine Mahnung für Versöhnung, Verständigung und Frieden auf der Welt.

Daher ist es uns heute ein sehr wichtig, uns der deutschen Geschichte bewusst zu werden, zu gedenken und ebenso zu Mahnen. Zu diesem Anlass haben wir heute, im kleinen Kreis, Rosen am Denkmal auf dem Giebelplatz niedergelegt.

„Rechtspopulistische, nationalistische und faschistische Parteien und Bewegungen haben in großen Teilen der EU einen erschreckenden Zulauf. Mit rassistischen, völkischen und migrationsfeindlichen Äußerungen schüren sie Hass und Hetze in der Gesellschaft und liefern als geistige Brandstifter den argumentativen Nährboden für die Entsolidarisierung. Für uns gilt es entschieden gegen Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit jeglicher Art einzutreten und ihre Ursachen von Grund auf zu bekämpfen.“, mahnt unser stellv. Vorsitzender Simon Grundmann zum heutigen Volkstrauertag.





„So etwas darf nie wieder geschehen. Ich spreche öfter mit jungen Menschen und versuche rüber zu bringen wie viele Millionen Menschen, durch Flucht, Vertreibung, Quälereien und Tod, unter dem Krieg gelitten haben. Bei jeder Gelegenheit versuche ich meinen Mitmenschen zu vermitteln, dass so etwas sich nie wieder wiederholen darf.“ fasst unser Beisitzer und Bezirksvertreter, Herbert Schika zusammen.







„Für uns ist es ein wichtiges anliegen - auch im stillen - all derer zu gedenken, die aus rassistischen, menschenfeindlichen und anderen Beweggründen bei feigen und grausamen Gewalttaten verfolgt oder sogar getötet wurden“, sagt unser Beisitzer und ehem. SPD-Fraktionsvorsitzender in der BVIII, Günther Schröder zum heutigen Tag.








„Wir gedenken heute an Menschen die sich in zwei Kriegen für unser Land eingesetzt haben. In Kriegen die sicherlich irrsinnig waren. Heute wollen wir erinnern, gedenken und Mahnen zugleich, dass so etwas nie wieder passieren soll.“ äußert unser Schriftführer, Ulrich Gaißmayer.








„Wir gedenken allen Toten und deren Familien die aus niederen Beweggründen, wie Rassismus, Menschenfeindlichkeit, der Lust am Töten, sowie grausamen Handlungen ihr Leben ließen oder verfolgt wurden. Diese Hetze wurde von dummen ignoranten Menschen durchgeführt, leider haben wir davon auch heute wieder zu viele. -Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.- John F. Kennedy.“ sagt unser Beisitzer, Olaf Jansen.






„Kein Mensch darf auf Grund von Hautfarbe, Herkunft, eigener Geschlechtsidentität, Religionsangehörigkeit oder sexueller Orientierung diskriminiert werden. - Für diese Grundwerte ist es heute umso wichtiger einzustehen. Ich möchte in einem Land Leben, indem alle Menschen ohne Angst und sicher Leben können.“, ergänzt unsere Integrationsbeauftragte und Beisitzerin, Hemalatha Grundmann.







Dafür gilt für uns heute umso mehr: „Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg!“

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