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Zunehmende Gefahr in unseren Wäldern!

Wir waren heute wieder gemeinsam im Wald um einen entsprechenden Ortstermin wahrzunehmen. Der Riesen-Bärenklau, auch als Herkulesstaude bekannt, zählt zu den invasiven Neophythen, dieser breitet sich rasant aus und erobert Teile des Margarethenwaldes entlang des Borbecker Mühlenbaches, bis nach Frohnhausen. Es besteht bei Kontakt mit dem Bärenklau eine Gesundheitsgefährdung, großer Juckreiz bis zu Hautverätzungen. Besonders in diesem Bereich spielende Kinder sind gefährdet, aber auch erwachsene Personen sollten jeglichen Kontakt mit der Herkulesstaude vermeiden. Wir haben uns heute mit unserem Kandidaten für den Rat der Stadt Essen, Michael Manderscheid (Mitte), und den beiden Kandidaten für die BVIII, Herbert Schika (Rechts) und Simon Grundmann (Links) ein eigenes Bild vor Ort gemacht.

Wir werden nun mit den Zuständigen Stellen Kontakt aufnehmen und halten euch dabei auf dem laufenden. Aber eins ist ganz klar, es darf dort keine Gefahr für Bürgerinnen und Bürger und schon gar nicht für Kinder bestehen bleiben.

Vermeiden Sie den direkten Kontakt mit dem Riesen-Bärenklau, bei starker Hitze sollte auch die Nähe vermieden werden.

Wissenwertes zum Riesen-Bärenklau:
* Wuchshöhe: 150 bis 300 cm, selten bis 400 cm
* Weiße bis rosafarbene Blüten-Doppeldolden: 30 bis 50 cm Durchmesser
* Blütezeit: Juni und Juli
* Fiederschnittige Blätter: 100 bis 300 cm lang
* Hohler, behaarter, rot gefleckter Stängel mit bis zu 10 cm Durchmesser
* Giftigkeit: phototoxischer Pflanzensaft verursacht Verbrennungen auf der Haut von Mensch und Tier

 

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